Zwischen Heimweh und Fernweh,
zwischen Festland und Übersee,
zwischen fremd und vertraut,
zwischen versteckt und durchschaut,
zwischen freiwillig und gezwungen,
zwischen erfolgreich und misslungen.
Wir alle sind unterwegs auf unserer Reise,
und in irgendeiner Weise
befinden wir uns irgendwo dazwischen.
Und die Karten mischen sich immer wieder neu.
Zwischen Enttäuschung und Erwartung,
zwischen Vorbild und Entartung,
zwischen Narr und Genie,
zwischen ständig und nie,
zwischen Ruhe und Getöse,
zwischen Gut und Böse
oder jenseits davon.
Wir alle sind unterwegs auf unserer Reise,
und in irgendeiner Weise
befinden wir uns irgendwo dazwischen
Und die Karten mischen sich immer wieder neu.
Zwischen Stress und Langeweile,
zwischen Trägheit und Eile,
zwischen Aufbruch und Einbruch
und Zerbruch und Neuanfang.
Zwischen Stillstand und Tatendrang,
zwischen Aufgeben und Weitermachen,
zwischen Weinen und Lachen,
zwischen Unglück und Glück,
zwischen Vor und Zurück,
zwischen Abend und Morgen,
zwischen Hoffen und Sorgen.
Zwischen Sommer und Winter,
davor und dahinter,
zwischen kalt und heiß,
zwischen schwarz und weiß,
irgendwo in der Grauzone
zweifelsohne –
irgendwo dazwischen
und wir alle mischen mit
und spielen das Spiel des Lebens
und hoffen, dass wir nicht vergebens
unser Spiel spielen.
Zielstrebig,
denn das Leben ist viel zu schnelllebig.
Und eben weil so viel dazwischen kommen kann,
sollten wir zwischendurch darauf achten,
wer das Mischen unserer Karten übernimmt.