Du bist im falschen Film,
und du kannst nicht fort.
Du bist schon viel zu lang
am immer gleichen Ort.
Du spielst die gleiche Szene
zum wiederholten Mal.
Und deine eignen Pläne,
die sind völlig egal.
R. Das, was du sagst,
sind nicht deine Gedanken.
Das, was du ausdrückst,
ist nicht was du fühlst.
Du bewegst dich kontrolliert
hinter Schranken.
Das funktioniert, solange du
nicht tiefer gräbst und wühlst.
Du bist im falschen Film.
Die Rolle, die du hast,
die spielst du engagiert,
doch du weißt, sie passt
in Wirklichkeit doch nicht
zu dir, zu deiner Person.
Und deine Stimme spricht
in einem fremden Ton.
Du bist im falschen Film,
und andre führen Regie.
Du bist nur der Akteur.
Du spielst die Szenerie
genau wie du es musst,
weil man dich dazu drängt,
bewusst und unbewusst,
du fühlst dich eingeengt.
B. Spiel nicht länger deine Rolle,
finde zurück zu dir, wie du wirklich bist.
Du bist jemand, der von Gott
geschaffen ist.
Ihm kannst du sagen, was du wirklich denkst und meinst,
Gefühle zeigen, ob du lachst oder weinst..
Du musst nichts verstecken,
weil Gott dich eh schon kennt.
Schreib dein eigenes Drehbuch.
Gib deinem Film ein Happy End.
Ein Happy End …